(10) Le vie de en böt in MTB: eine Fahrt durch die Geschichte
Die Route führt durch einige der 93 Weiler, die die Gemeinde Roccabruna bilden.
Sie ist mit roten und weißen Einkerbungen markiert.
Wenn man das Auto bei den Sportanlagen in der Ortschaft Tettorosso neben der Kirche der Heiligen Familie stehen lässt, geht man sofort in Richtung Friedhof und folgt den rot-weißen Markierungen (dem regionalen Symbol für einen markierten Weg).
Auf diese Weise erreicht man auf einfache Weise die erste Borgata (Bonarda); nachdem man eine Brücke auf der linken Seite in Richtung Fonfonaia von der Borgata Bruna aus passiert hat, beginnt der unbefestigte Weg anzusteigen (S1).
Von der Schotterstraße kehrt man kurz oberhalb von Borgata Ischia Superiore auf den Asphalt zurück – einige hundert Meter – um Borgata Fonfonaia zu erreichen, wo ein schöner Singletrail (S1) in der Ebene beginnt, nicht ohne technische Schwierigkeiten, aber lohnenswert zu fahren.
Man erreicht Borgata Boccio, wo man, den Kerben folgend, einen unbefestigten Weg nach rechts bergauf (S1) nimmt, der sich durch die Passage unter einigen jahrhundertealten Kastanienbäumen auszeichnet.
Wenn man den Asphalt erreicht, fährt man einige hundert Meter weiter geradeaus, wo auf der linken Seite eine Votivkippe zu bewundern ist, die uns nach Norat führt.
Besondere Merkmale sind:
der Durchgang unter einem Wohnhaus und
der gemeinschaftliche Ofen vor der Kirche.
Wir verlassen die Borgata di Norat auf einer einfachen Schotterstraße und gehen weiter bergauf, vorbei an der ersten Abzweigung nach Borgata Dao, und geradeaus weiter bis zur Abzweigung nach Borgata Ferre.
Hier kann man auf der einfachen Schotterstraße nach Sant’Anna di Roccabruna weiterfahren, oder man nimmt die ev
Information
- Dauer: 2h
- Aufstieg: 630 m
- Distanz: 16,0 km
- Gemeinde: Roccabruna
- Jahreszeiten: Frühling, Herbst, Sommer
- Schwierigkeitsgrad: Schwer
Sport in den Bergen kann gefährlich sein. Man braucht dafür sowohl die richtige Ausrüstung als auch die richtige Vorbereitung. Wir empfehlen Ihnen, sich vor jedem Ausflug gut den Wetter- und Lawinenbericht anzusehen und/oder sich von einem Bergführer begleiten zu lassen. Der Tourismusverband Valle Maira lehnt jede Verantwortung für die hier gegebenen Hinweise und vorgestellten Routen ab. Diese müssen je nach Wetterlage und Schneedecke persönlich bewertet werden.